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Storchennest in Köfering 2019
                                           Herbert Winkler Köfering

Storchenpaar 2019 in Köfering
Für mich als Tier- und Landschaftsfotograf ist es eine ganz besondere Freude,
weil nun seit April 2019 ein Storchenpaar auf dem stillgelegten Brennereikamin
ein Sommerquartier eingerichtet hat, wo das Adebar Paar ihre Eier ausbrüten und
ihre Jungen dann aufziehen möchten. Es ist schon sehr lange her, als letztmals
hier Störche Quartier bezogen haben, es dürfte bestimmt schon 50 - 60 Jahre her
sein. Nun sind wieder welche angekommen und da die Umgebung mit den vielen
Gewässern der Pfatter und des Wolkeringer Mühlbaches und des Augrabens
vorhanden ist, dürften sie auch genügend Futter finden.

Ich habe es durch einen guten Freund erfahren, dass Störche angekommen
sind und bin gleich los um sie fotografisch in Empfang zu nehmen.
Und sie haben mir auch gleich ihre Flugkünste gezeigt, die ich gerne
herzeigen möchte, weil es für uns doch ein kleine Sensation ist, aber nur
für diejenigen, die die Wunder der Tier- und Pflanzenwelt überhaupt bemerken.
 

Die Weißstörche sind in Köfering angekommen,
ein Stckbrief mit Bildern

Das Storchenpaar ist in Köfering eingetroffen,
da rührt sich nun was auf dem Brennereikamin.

Storchenfilm mit Jungen Fütterung ,
wird gerade vorbereitet

Storch beim Nestbau, Fotograf Herbert Winkler Storch bring Nestmaterial, Fotograf Herbert Winkler

Achtung - Achtung
Störche stehen unter besonderen Schutz und sollten nicht durch lautes Knallen
oder sonstiger Lauter Geräusche verschreckt werden, weil sie sonst vor lauter
Angst ihr Nest verlassen und nicht mehr zurück kommen. Gestern am 16.04.2019
kreiste ein Hubschrauber um das Nest, Fluchtartig verließen  beide Störche ihr
Nest obwohl schon die Eier angebrütet sind, das ist natürlich nicht gut. Dabei hat
der Hubschrauber sogar Astmaterial vom Nest weggeblasen. Erst ganz spät
 kamen sie doch wieder zurück. Das ist natürlich nicht im Sinne der Tierfreunde.

Wir lieben es zwar mit Kanone und Böller zu schießen, aber in diesem
Jahrsollten wir auf das Böllern in unmittelbarer Nähe verzichten.

Die Herrschaft, der Grafen von und zu Lerchenfeld auf Schloss Köfering haben
vorgesorgt, dass die Neuankömmlinge schon ein vorbereitetes Nestgerüst auf dem Schornstein  vorfanden, somit ist es natürlich viel leichter eine Wohnstube
einzurichten. Und somit begann schon kurz nach der Ankunft der Nestbau. Man
hat natürlich von unten keinen  Einfluß auf die zwei Störche, ich hoffe, dass sie
sich hier Wohl fühlen und recht viele kleine Störche bekommen. Die Storchendame
ist beringt. Ich bitte um Beachtung, dass der Brennereiturm auf Privatgrund steht
und das unerlaubte betreten der Geländes nicht gestattet ist. Man kann von der
Straße aus sehr gut fotografien und beobachten.
 

Beim Nestbau, Fotograf Herbert Winkler Die Verabredung, Fotograf Herbert Winkler

Dieses Liebesritual eine Art Liebkosung zeigt schon am 11.4.2019, dass sie
es ernst meinen mit der Familiengründung, als ich rein zufällig am Schornstein
vorbei kam entdeckte ich die Szene  und wußte sofort, dass es gleich
geschehen wird.

Die Begattung, Fotograf Herbert Winkler
Der erste Kontakt, Fotograf Herbert Winkler

Solche Aufnahmen zu machen ist natürlich auch ein Glücksfall
im richtigen Moment da zu sein und den Auslöser zu drücken,
auf diese Bilder bin ich besonders Stolz.

Der stürmische Liebhaber geht ganz schön zur Sache und das kann man in der
ganzen Tierwelt beobachten, sie leben nur für die Fortpflanzung und das ist auch
nur ein kurzer Zeitraum wo die Fortpflanzung möglich ist. Am besten kann ich das
bei meinen Wildenten beobachten, nach der Brutzeit bis ins Frühjahr hinein
gehorchen sie mir fast aufs Wort,sie laufen mir sogar entgegen, wenn ich zum
Füttern komme, sobald der März kommtist es aus und die Wildenten haben nur
noch eins im Kopf - paaren und brüten, und der Kampf der Männchen untereinander.
 

Die Begattung, Fotograf Herbert Winkler
Liebkosung  mit den Schnäbeln, Fotograf Herbert Winkler

Bald wird das erste Ei im Nest liegen, und in einigen Wochen könnten die
jungen Störche aus dem Nest schauen, soweit es die Natur zulässt.
.
 

 

Entenfilm, ein richtiges Entenvolk
verringerte Auflösung

Wildenten - Stockenten
Zweite Brut
Diesmal brütete nochmals sehr spät eine zweite Wildente, die Jungen schlüpften
am 11.7.2016, wenn es die Mutterente zulässt, dass ein Mensch in der Nähe ist
und die Mutterente zu mir her schwimmt, dann kommen auch die Jungen mit
und sehen als erstes auch einen Menschen, dann haben sie keine Angst mehr.

Sie merken sich sogar die Stimme und kommen sogar schon am
2 und 3 Tag nach dem Schlüpfen zu mir an Land.
Aber zum Anfang zurück
Entenhaus, Fotograf Herbert Winkler
Entenhaus, Fotograf Herbert Winkler

Mein Entenfreund Franz und ich haben das schwimmende Entenhaus gebaut,
wo jedes Jahr Wildenten brüten und junge Enten aufziehen.
In diesem Jahr
brüteten zweimal Wildenten, die zweite Brut mit fünf Jungen schlüpfte am
11.7.2016, eigentlich sehr spät in der Jahreszeit. Da ich schon sehr lange
die Wildenten beobachte und auch zufüttere, deshalb sind sie nicht mehr
so scheu wie üblicherweise Wildenten sind.

Zurück zum Nest, Fotograf Herbert Winkler
Schwimmübungen, Fotograf Herbert Winkler

Die jungen Wildenten können schon in den ersten Stunden schwimmen, sie
hören und folgen auch den Lockrufen der Mutterente.
Das Erstaunliche ist,
wenn die jungen Enten unmittelbar nach dem Schlüpfen Menschen sehen und
auch das Muttertier keine Scheu hat, dann macht ihnen auch die Anwesenheit
der Menschen nichts aus. Da ich schon über viele Jahre die Wildenten mindestens
einmal am Tag im Ort am Bach und am Weiher versorge, deshalb vertrauen mir
auch die Alttiere und lassen mich auch zu den Jungen.

Fütterung, Fotograf Herbert Winkler
Jungenten im Topf, Fotograf Herbert Winkler

Die kleinen Enten sind dauernd im Wasser unterwegs um kleine Fliegen zu
fangen, ansonsten gibt es nicht viel Nahrung, deshalb bekommen sie von mir
Haferflocken und kleine Brotkrümel. Da die Mutterente die Jungen schon am
dritten Tag an das Töpfchen führte, sind sie gleich dabei und schnäbeln die
Haferflocken fleißig auf und dazu immer wieder einen Schluck Wasser dazu
.

Goldfische und Jungenten, Fotograf Herbert Winkler
Ente geht an Land, Fotograf Herbert Winkler

Die kleinen Enten teilen die kleine Wasserfläche mit den Goldfischen
und es kommt schon vor, dass ein Fisch an die kleinen Füßchen der
Enten schnappt
.

Für mich allein, Fotograf Herbert Winkler
Fütterung, Fotograf Herbert Winkler

Die kleinen Wildenten sind gerade 4 Tage alt, Haferflocken sind eine gute
Zugabe, die sie gerne annehmen, die Maiskörner neben den Töpfchen
gehören der Mutterente.


 

Mein lieber Schwan .........  
Fotos von wilden Tieren
Es ist eigentlich schon sehr seltsam,  egal wo ich hinkomme und mir dabei Tiere
begegnen, kann ich sie sehr oft und sehr nahe  fotografieren.
Manchmal sind es
 nur einige Meter Abstand. Mit manchen Tieren kann ich sogar reden, als würden
sie mich verstehen, sie verstehen mich natürlich nicht, sie merken aber,
dass ihnen nichts geschieht.

Diese Schwäne sind erst am  20.02. am Guggi See Neutraubling aus ihrem
Winterquartier eingetroffen  und zupften genüsslich an den ersten grünen
Getreidehalmen. Als ich auf sie zuging, machten sie gar keine Anstände um
wegzufliegen, ganz im Gegenteil, sie wollten in mein Auto einsteigen, weil ich
ihnenversprochen habe, dass ich Zuhause Futter für sie habe.
 

Mein lieber Schwan  von Herbert Winkler
Mein lieber Schwan von Herbert Winkler
Mein lieber Schwan von Herbert Winkler
Schwanengesang von Herbert Winkler

Ich bin direkt mit dem Auto in die Straße hinein gefahren, ausgestiegen und die
Schwäne direkt fotografiert ohne dass sie vor mir weggeflogen wären, sie gingen
sogar um mein Auto, anscheined lieben sie Autos oder mich.

Herbert Winkler Köfering
der Tierfotograf auf freiem Flur.
.